Der Erfolgsausweis im Wettstreit zwischen Prognosefähigkeit und Kongruenz (Zusammenfassung)
Sowohl nach US-amerikanischen als auch nach internationalen Bilanzierungsgrundsätzen werden gegenwärtig Wertänderungen in einem nicht unbeachtlichen Umfang erfolgsneutral gegen das Eigenkapital verrechnet. Diese Kongruenzdurchbrechungen sind teils permanenter teils vorübergehender Natur. Um die bestehenden Intransparenzen im Rahmen der Erfolgsberichterstattung zu beseitigen, schlagen die Standard Setter der G 4+1-Gruppe eine Erfolgsrechnung vor, in der sämtliche Reinvermögensänderungen, die nicht auf Transaktionen mit den Eigenkapitalgebern zurückzuführen sind, erfolgswirksam erfaßt werden sollen. Dieser Beitrag führt zentrale Implementationsprobleme, die bei der vorgeschlagenen Neuordnung der Erfolgsberichterstattung bestehen, auf die konzeptionellen Gegensätze von All Inclusive Income-Theorie und Current Operating Profit-Theorie zurück
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Fundstelle(n):
BFuP 3/2005 Seite 279
HAAAB-70963