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Aufgabe aus dem Fach Bilanzsteuerrecht und Buchführung
I. Sachverhalt
Kaufmann K unterhält seit vielen Jahren in Mannheim ein Tabakwarengeschäft. Zu seinen Kunden zählen sowohl Einzelhändler als auch Privatpersonen aus dem In- und Ausland.
K ermittelt seinen Gewinn nach § 4 Abs. 1 i. V. m. § 5 EStG. Seine Firma ist im Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim eingetragen. Er versteuert seine Umsätze nach den allgemeinen Vorschriften des UStG und ist, soweit die Voraussetzungen vorliegen, zum Vorsteuerabzug berechtigt. Über ausgewiesene Umsatzsteuerbeträge liegen, sofern sich aus den nachfolgenden Geschäftsvorfällen nichts anderes ergibt, jeweils ordnungsgemäße Rechnungen i. S. des § 14 UStG vor. Das Wirtschaftsjahr stimmt mit dem Kalenderjahr überein. K möchte stets einen möglichst niedrigen Gewinn versteuern.
Am reichte K die Steuererklärungen für das Jahr 02 beim Finanzamt Mannheim-Stadt ein. Der sich lt. Bilanz sowie GuV-Rechnung ergebende Gewinn beträgt hiernach 36 000 €. Bei der Prüfung der Steuererklärungen stellt der für die Bearbeitung zuständige Sachbearbeiter folgende Geschäftsvorfälle des Jahres 02 fest:
Geschäftsvorfall 1
K hatte im Juli 01 einen gebrauchten P...