Der Kläger und Revisionsbeklagte (Kläger) erhielt mit notariell beurkundetem Vertrag vom 21. April 1982 ein Zweifamilienhaus-Grundstück von seinen Eltern übertragen. Als Gegenleistungen übernahm der Kläger Darlehensschulden und verpflichtete sich zur Zahlung eines Betrages von . . . DM, welchen die Eltern des Klägers diesem und seinen vier Geschwistern mit jeweils . . . DM zuwiesen. Der Kläger hatte seinen Geschwistern jeweils . . . DM zu zahlen. Schließlich behielten sich die Eltern des Klägers ein lebenslanges unentgeltliches und ausschließliches Wohnrecht an allen Räumen im Erdgeschoß vor. Die Geschwister des Klägers verzichteten hinsichtlich des übertragenen Grundstücks auf Pflichtteils- und Pflichtteilsergänzungsansprüche gegen den Nachlaß der Eltern und den Kläger.
Fundstelle(n): BFH/NV 1992 S. 38 BFH/NV 1992 S. 38 Nr. 1 LAAAB-32740
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