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BFH Urteil v. - I R 47/87

Die Klägerin und Revisionsbeklagte (Klägerin), eine GmbH, gewährte ihren geschäftsführenden Gesellschaftern A und B (Anteile am Stammkapital: 50,5 v. H. bzw. 49,5 v. H.) in den Streitjahren Weihnachtsgratifikationen und Leistungsprämien und behandelte diese Sondervergütungen als Lohnaufwand. Daneben stellte die Klägerin ihren Geschäftsführern für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte je einen PKW zur Verfügung. In den Anstellungsverträgen der Geschäftsführer vom 1. April 1968 waren diese Leistungen nicht aufgeführt.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:


Fundstelle(n):
BFH/NV 1991 S. 773
BFH/NV 1991 S. 773 Nr. 11
MAAAB-31600

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