Der Kläger und Revisionsbeklagte (Kläger) hat seit 1974 seinen ersten Wohnsitz in N, X-Straße; er ist seit 1972 geschieden. Seine 1969 geborene Tochter A lebte bis zum Tode ihrer Mutter, der geschiedenen Ehefrau des Klägers, am 15. Juli 1981 mit dieser in einem gemeinsamen Haushalt in N, Y-Straße. Von Januar 1978 bis November 1979 begründete der Kläger erstmals eine Nebenwohnung in B, weil er dort Arbeit gefunden hatte. Er trägt vor, in dieser Zeit an jedem Wochenende nach N gefahren zu sein. Die elterliche Gewalt über A sei zwar bis zum Tode ihrer Mutter dieser übertragen gewesen; es habe jedoch Einvernehmen darüber bestanden, daß A jeweils das Wochenende beim Kläger verlebe.
Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
Fundstelle(n): BFH/NV 1989 S. 296 BFH/NV 1989 S. 296 Nr. 5 JAAAB-30480
In den folgenden Produkten ist das Dokument enthalten:
Wählen Sie das für Ihre Bedürfnisse passende
NWB-Paket und testen Sie dieses
kostenfrei
Ihre Datenbank verwendet ausschließlich funktionale Cookies,
die technisch zwingend notwendig sind, um den vollen Funktionsumfang unseres Datenbank-Angebotes sicherzustellen.
Weitere Cookies, insbesondere für Werbezwecke oder zur Profilerstellung, werden nicht eingesetzt.