Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Handelsrechtliche Rechnungslegung insolventer Kapitalgesellschaften
Eine systematische Darstellung unter besonderer Berücksichtigung bilanzieller Wertansätze
++ Kernaussagen ++Die Rechnungslegung insolventer KapGes ist durch ein Zweikreissystem gekennzeichnet. Als Grundlage des externen Rechenkreises fungiert das HGB. Der Beitrag zeigt den aus der Insolvenzsituation resultierenden Anpassungsbedarf der handelsrechtlichen Bilanzierung auf. In Teil A stehen die Rechenwerke und allgemeine Bilanzierungsprinzipien im Vordergrund, in Teil B werden die bilanziellen Konsequenzen näher dargestellt.
Tabelle in neuem Fenster öffnen
++
Kurzgliederung ++ | |||||
I. | Einführung | IV. | Allgemeine
Bilanzierungsprinzipien | ||
II. | Zweikreis-System der Insolvenzrechnungslegung | •• | Prinzip der Bilanzidentität Prinzip der
Vollständigkeit | ||
III. | Aufzustellende externe Rechenwerke im
Insolvenzverfahren | V. | Entscheidung über Verfahrensart: Fortführung
oder Zerschlagung |
Tabelle in neuem Fenster öffnen
++
Kurzgliederung ++ | |||||
VI. | Besonderheiten
der Bilanzierung dem Grunde nach | • Vorsichtsprinzip• Bewertung
von SchuldenAuswirkungen auf Bilanzausweis und
‐gliederung• Umgliederung d.
Anlagevermögens• Passivtausch zwischen
Rückstellungen und Verbindlichkeiten• Eigenkapital
und ErfolgsausweisZusammenfassung | |||
• | Immat.
Vermögensgegenstände | VIII. | |||
• | Rückstellungen und Verbindlichkeiten | ||||
• | Weitere
Aktiva un... |