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Blutzuckerspitzen vermeiden
Dass der Blutzuckerspiegel möglichst immer in der gleichen Höhe bleibt, ist für das Funktionieren unseres Körpers sehr wichtig. Der Körper tut gut daran, den überschüssigen Zucker loszuwerden, denn dieser schadet den Blutgefäßen, den Organen und Nerven. Davon sind Herz, Nieren, Augen, Füße, Gehirn und Magen betroffen. Personen mit erhöhten Blutzuckerwerten fühlen sich meist müde und schlapp. Zusätzliche Beschwerden sind trockene Haut und Entzündungen. Bei Diabetes mellitus kommt dazu, dass der Zucker nicht in die Zellen eingeschleust werden kann. In der Folge werden die Organe nicht optimal mit Energie versorgt.
Was ist der Blutzuckerwert eigentlich?
Der Blutzuckerwert verrät, wie hoch der Gehalt an Traubenzucker (Glukose) im Blut ist. Er fällt bei Gesunden praktisch nie unter 60 mg/dl (entsprechend 3,3 mmol/l) und steigt auch nach dem Essen nicht über 140 mg/dl (7,7 mmol/l). Glukose ist einer der Energielieferanten für unsere Körperzellen. Sie wird über die Nahrung aufgenommen. Entsprechend ist der Wert unterschiedlich, je nachdem, was man im Laufe des Tages gegessen hat. In der Regel ist der Zuckerwert am Morgen am niedrigsten und direkt nach dem Essen...