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BÜRO Nr. 9 vom Seite 20

Optimal Lernen mit wenig Zeit­aufwand – dafür mit Struktur!

Von Daniela Gieseler

Die Ausbildung wurde früher auch Lehre genannt – weil man einen Beruf erlernt: Neue Tätigkeiten einüben und sich theoretische Hintergründe aneignen, Arbeitsabläufe wiederholen und vertiefen, Wissen festigen und weiter ausbauen. Aber auch in der Ausbildung gibt es Phasen, in denen besonders viel und besonders intensiv gelernt wird – und das alles neben dem stressigen Alltag im Betrieb, der Berufsschule und allem, was das Leben sonst noch so bereithält. Wie Lernen trotzdem gut gelingt und sich optimal in den Alltag integrieren lässt zeigen wir Dir hier.

Dein Berufsschul­ und Arbeitstag – Struktur ist das A und O

Am einfachsten ist es für Dich, wenn Du vor den Klausurphasen und Prüfungen gar keine Mammutanstrengungen unternehmen musst, sondern kontinuierlich lernst. Dem widmen wir uns zuerst. Aber natürlich findest du in diesem Artikel auch noch einige „Last-Minute-Strategien“.

In der Berufsschule lernst du regelmäßig alle wichtigen, theoretischen Inhalte für die Prüfungen. Wenn du hier aufmerksam mitarbeitest, hast du direkt mehrere Vorteile:

  • Gute Vorbereitung für die Klausuren und Tests

  • Vorwissen für die Prüfungen

  • Eine gute Note für die mündliche Mitarbeit

Also: Folge den Ausführungen...

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