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Informationsflut in der Kanzlei, im Notariat
Posteingang per Mail. Post per Print. Gesetze und Vorschriften, Fachpresse, Rundschreiben und Werbung – ist das nicht manchmal zu viel? Muss denn alles gelesen werden? Die tägliche Lektüre wird zur Belastung.
Selektives Lesen
Mit dem „Selektiven Lesen“ bekommen Sie das Lesepensum in den Griff. Schaffen Sie Prioritäten: was muss sofort bearbeitet werden, was kann warten. Wichtige Textstellen werden sofort beim ersten Lesen durch Markierungen oder handschriftliche Randbemerkungen hervorgehoben. Dazu nutzten Sie die bekannten Markierungszeichen: Ausrufezeichen für „wichtig“, Haken für „einverstanden“, Fragezeichen für „noch zu klären“. Termine kennzeichnen Sie durch die Datumsangabe für die Bearbeitung. Markierungen helfen, den Text schon für das zweite, spätere Lesen vorzubereiten.
Informationen, ob Print oder online, müssen schnell griffbereit sein, d. h. so abgelegt werden, dass man sie bei Bedarf schnell findet und Sucharbeiten dadurch vermeidet oder verkürzt. Oft sind Inhalte erst später interessant. Wie können Sie Ihr Leseverhalten verbessern? „Bündeln“ Sie Ihre Lesezeiten, öffnen Sie nicht sofort den Posteingang, wenn etwas hereinkommt. Erledigen ...