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ZFA Nr. 6 vom Seite 1

Editorial

Christina Meinke | Redaktion | c.meinke@kiehl.de

Schön, dass Sie da sind!

Der demografische Wandel ist auch in den Zahnarztpraxen spürbar: der Anteil älterer und sehr alter Patientinnen und Patienten steigt an. Mit zunehmendem Alter haben die meisten Patienten immer mehr gesundheitliche Einschränkungen, die Einfluss auf die zahnmedizinische Behandlung haben können. Aber auch jüngere Menschen mit schweren Erkrankungen, beispielsweise Krebserkrankungen, stellen das Praxispersonal manchmal vor eine Herausforderung. Worauf bei der Behandlung von multimorbiden und/oder sehr alten Patienten geachtet werden sollte, erfahren Sie auf S. 2.

In unserer Reihe zur Abrechnung von Begleitleistungen in der Chirurgie beschäftigen wir uns dieses Mal mit den Leistungen, die als „normale“ Folge des chirurgischen Eingriffs entstehen. Dazu gehören beispielsweise die Nachbehandlungen. Wolfgang Schellhaaß zeigt, wie Sie chirurgische Wundrevisionen und die Stillung von übermäßigen Blutungen richtig nach BEMA und GOZ abrechnen (S. 9).

Herzliche Grüße

Ihre

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ZFA - Die Zahnmedizinischen Fachangestellten