BVerfG Urteil v. - 1 BvR 2017/21

Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerdeverfahren

Gesetze: § 14 Abs 1 RVG, § 37 Abs 2 S 2 RVG

Instanzenzug: Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt Az: 8 UF 95/21 Beschlussvorgehend Az: 1 BvR 2017/21 Urteil

Tenor

Unter Berücksichtigung der subjektiven und objektiven Bedeutung des Verfahrens und seiner Förderung durch die anwaltliche Tätigkeit (vgl. BVerfGE 79, 365 <369 f.>) wird der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit für die Verfassungsbeschwerde auf 150.000 Euro (in Worten: einhundertfünfzigtausend Euro) festgesetzt.

Diese Entscheidung steht in Bezug zu

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BVerfG:2024:rs20240820.1bvr201721

Fundstelle(n):
OAAAJ-74852