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ZFA Nr. 9 vom Seite 1

Editorial

Christina Meinke | Redaktion | c.meinke@kiehl.de

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Die Digitalisierung macht auch vor den Zahnarztpraxen nicht halt. Wenn sie richtig eingesetzt wird, können mit ihrer Hilfe viele Arbeitsabläufe erleichtert werden – dadurch werden Verbesserungen für das Team und die Patienten erreicht. Mit dem CAD/CAM-Verfahren können mittlerweile nicht nur einzelne Kronen, sondern auch Zahnprothesen oder Aligner hergestellt werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: ein Abdruck ist nicht mehr notwendig, die Patienten benötigen in der Regel kein Provisorium und der Zahnersatz kann während eines Termins eingefügt werden. Das spart Zeit und Kosten. Wie CAD/CAM funktioniert, lesen Sie auf S. 10.

Am Anfang der Ausbildung erscheint die Abrechnung der zahnärztlichen Leistungen oft wie ein kompliziertes und nur schwer zu durchschauendes Dickicht: Was ist der BEMA, was bedeutet GOZ, wie unterscheiden sich die „01“ und die „Ä1“ voneinander und wann können diese Leistungen überhaupt angesetzt werden? Mit leicht verständlichen Erläuterungen und anhand einiger einfacher Beispiele aus der Praxis erhalten Sie Schritt für Schritt das notwendige Hintergrundwissen (S. 13).

Herzliche Grüße, Ihre

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