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Krisenreaktion: Immer mehr Unternehmen setzen auf sichere Lieferketten
Die aktuellen Krisen zeigen, wie verwundbar Unternehmen sind, die sich in große Abhängigkeiten begeben. Zu Beginn der Corona-Krise haben u. a. medizinische Güter gefehlt. Im Zuge der darauffolgenden Lieferkettenprobleme gab es in fast allen Branchen Engpässe bei der Beschaffung zahlreicher Materialien und Vorprodukte u. a. aus China. Mit dem Ukrainekrieg traten die Abhängigkeiten von Energielieferanten überdeutlich zutage. Vor allem mittelständische Betriebe haben inzwischen reagiert, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Eine Sonderbefragung der DZ-Bank ( https://go.nwb.de/752v4) hat ergeben, dass von rund 1.000 befragten Unternehmern jeder dritte zur Vermeidung von Lieferkettenproblemen künftig mehr auf Europa setzen will oder dies bereits tut. Im Fokus stehen dabei Lände...