Neue Inhalte in Ihrem Themenpaket

In was für einer Zeit leben wir nur? Überall ist sie zu spüren, die Unsicherheit und Sorge in der Bevölkerung. Hinzu kommt bei dem einen oder anderen das schlechte Gewissen. Dürfen wir es uns jetzt überhaupt zu Hause mollig warm machen, wenn die Gaspreise derart explodieren? Oder dürfen wir uns auf einen Glühwein mit Freunden fröhlich auf dem Weihnachtsmarkt treffen, während in der Ukraine ein schrecklicher Krieg tobt? Und sollten wir nicht auch weiterhin die Abstandsregeln einhalten? Dass wir ein schlechtes Gewissen haben, zeigt aber auch, dass wir uns langsam an diese „neue Welt“ gewöhnen. Sie gehört für uns immer mehr zur Normalität und macht uns vielleicht auch etwas „krisenresistenter“: Was soll uns nach diesen Entwicklungen jetzt noch schocken? Wir dürfen gespannt auf das neue Jahr blicken in der Hoffnung, diese Krisenresistenz nicht austesten zu müssen.

Ab sofort kostenfrei: Inhalte zu allen Krisenthemen

Im Rahmen Ihres Themenpakets Betriebswirtschaftliche Beratung versorgen wir Sie auch im kommenden Jahr wie gewohnt mit Fachbeiträgen, News und Arbeitshilfen aus den Bereichen Energiekrise, Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, Lieferengpässe und Inflation. Da die Krisen jedoch teilweise sehr vielschichtig und komplex sind, haben wir für die kommenden Monate einen neuen Service für Sie eingerichtet: Ab sofort können Sie kostenfrei auch die krisenbezogenen Online-Inhalte aller weiteren Kanzlei- und Themenpakete des NWB Verlags abrufen. Sie werden regelmäßig ergänzt und aktualisiert. Beispiele:

• Dezember-Soforthilfe für Bürger und Unternehmen in der Energiekrise (NWB 48/2022)

• Berücksichtigung der Inflation beim Rententrend anlässlich der Bewertung von Pensionsrückstellungen (StuB 23/2022)

• Anpassung der Produktkalkulation an inflationsbedingte Preissteigerungen (BBK 23/2022)

Wie Sie diese zusätzlichen Inhalte abrufen können, lesen Sie im NWB UAAAJ-29548.

Neues Online-Buch: Mit Kreditgebern auf Augenhöhe verhandeln

Steigende Kreditzinsen, die angespannte wirtschaftliche Situation in vielen Unternehmen und die als Folge zunehmende restriktivere Kreditpolitik vieler Kreditinstitute erschwert vielen Mandanten die Kreditaufnahme bzw. die Kreditaufnahme zu annehmbaren Konditionen. Ziel muss es daher sein, die Verhandlungsposition gegenüber den Kreditgebern zu stärken. Wie das am besten geht, beschreibt Carl-Dietrich Sander auf 574 Seiten in seinem Buch „Mit Kreditgebern auf Augenhöhe verhandeln“ – gewohnt sehr praxisgerecht und verständlich. Das bereits in der 3. Auflage erschienene Buch können Sie ab sofort in der Online-Version kostenfrei in Ihrem Themenpaket abrufen.

Wie das funktioniert, lesen Sie im NWB EAAAJ-29549.

Ich wünsche Ihnen einen guten Start im neuen Jahr!

Beste Grüße

Heiko Lucius